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Montag, 1. Januar 2007

Gedankenspreu

Wenn unterschiedliches Rechtsempfinden in Gut oder Schlecht. In Richtig oder Falsch unterteilt werden kann, und dieses Rechtsbewußtsein religiöse Grundlagen hat. Dann unterscheidet man Religionen auch in Gut und Böse.

Wenn die Schöpfung oder die Evolution beweisbar wären, wäre damit die Existenz des Göttlichen bewiesen respektive widerlegt? Oder würde sich nur die Sichtweise auf das Göttliche ändern?

Wie definiert man Gott, Götter, das Göttliche?

Die Religion braucht Regeln, der Glaube auch?

Sind Reliquien heilig oder nur "Erinnerungsstücke"?

Es ist ein Unterschied zwischen dem Weltbild eines Glaubens und dem Absolutheitsanspruch einer Religion?

Ist ein Erlebnis, das als Wunder definiert wird, immer auch solches?

Sind Moralwerte und Glaubenswerte identisch?

Sind Rituale Selbstzweck oder Sinn bezogen?

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