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Montag, 19. Januar 2009

Der neue US-Präsident und das Dilemma des "wahren" Glaubens

bleibt für die Menschheit zu hoffen das die Klerikalfschisten, die sog. Talibanchristen da bleiben wo sie immer waren. Im Sumpf ihrer üblen Wesensart, dem Hass auf alles was anders ist ...
Denn zu den Problemen die einen Obama als US-Präsident erwarten, innenpolitisch wie auch aussenpolitisch braucht dieser ganz sicher nicht das Gezetere weltfremder und menschverachtender Glaubenstümler die in allem was sie nicht wörtlich auf ihre Bibel ziehen können als von dem Bösen ansich betrachten.
Das Zitat von Obama: Andere Religionen führten aber auch zu der «höheren Macht». Am besten sei Glauben, wenn er «mit einer großen Zugabe von Zweifel kommt», denn es sei enormer Schaden angerichtet worden im Namen von Religion und Gewissheit, sagte Obama. Besonders wichtig sei ihm Jesu Auftrag, den «Hungrigen Essen zu bringen» und den «Geringsten Priorität zu geben und nicht den Mächtigen».
Das gibt Anlass zur Hoffnung das Die Religion wieder den Platz einnimmt den es im Leben eines Menschen haben soll, und eben nicht die Rechtfertigung zu Kriegsverbrechen und Verbrechen wider der Menschlichkeit benutzt wird.
Ich jedenfalls gehe seit jahrzehnten das erste mal wieder vorurteilsfrei an einen neuen US Präsidenten sogar mit ein wenig Hoffnung das er ein wenig von dem durchsetzen kann was er durchzusetzen propagiert hat.

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