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Montag, 5. Dezember 2016

Die Unfähigkeit des Menschen zum sozialen Denken. Oder erstmal Ich!



Soziale Strukturen sind die Grundlage menschlichen Zusammenlebens. Was aber nicht automatisch bedeutet, dass die Zusammenlebenden auch sozial aufgestellt sind.

Soziale Strukturen sind immer auch durchdrungen von Ritualen und diversen,  veränderbaren Unterscheidungen menschlicher Verhaltensweisen. Ob anarchistische Lebensmodelle oder diktatorische Verhältnisse sind sie doch beide gebunden an ihre sozialen Strukturen. Auch wenn sie diese nachhaltig beeinflussen.

Soziales Denken hingegen bedarf keiner sozialen Strukturen. Soziales Denken ist abhängig vom Menschen, vom Einzelnen.

Soziales Denken geht immer von innen nach außen, Das Ich sucht das Wir. Das ist die Motivation des sozialen Denkens.

Die Welt in der wir in Europa, speziell in West- und Mitteleuropa und auch Nordamerika leben, ist eine ego-bezogene Welt. Das Individuum steht an erster Stelle. Zuerst kommt meine individuelle Gestaltung. Erst dann ein eventuelles wir. So wird es seit Jahren propagiert und gelebt, Wesentliche Teile der Wirtschaft sind darauf abgestimmt. Für alle und jeden muss alles und jedes zu allen Zeiten, in gewünschter Menge verfügbar sein. Meine individuelle Entscheidung darf durch nichts behindert werden. Eine Verletzung dieser Individualität wird auch gerne als Menschenrechtsverletzung wahrgenommen und es wird Zeter und Mordio geschrien.

In Wahrheit jedoch, ist das aber eine Pseudofreiheit die allein den Zweck verfolgt, die tatsächliche Freiheit zu beschneiden und zu behindern zu umzäunen.  

Die selbstverständlichen Freiheiten 


  •  Reisen wann und wohin man will.
  • Essen, Trinken, Schlafen wann einem danach ist.
  •  Musik und Medien zu nutzen nach eigenem Wollen.
  •  Sexualpartner zu wählen nach den eignen Neigungen
  •   Der Religion, dem Glauben an zu hängen dem ich folgen will.


Sagen zu können diese(r) und jene(r) sein Amtsanmaßend, würde lügen oder auch extremere Formulierungen auf öffentliche Personen. Das sind keine vom Staat gewährter Freiheiten. Das sind Grundrechte, die der Staat verdammt nochmal zu sichern hat. Weder hat er sie zu beschneiden, zu behindern noch zu gewähren, sie waren vor ihm da und sind nach ihm noch da.

Das Grundgesetz sichert in seiner Aufmachung die unveräußerlichen Grundrechte umfangreich zu. Benennt diese sogar im Einzelnen. Um dann anzufügen *Näheres regelt das Bundesgesetz* Und dort werden die ach so unveräußerlichen Grundrechte kategorisiert, interpretiert, involviert sprich passend gemacht das sie eben den Ablauf der Regierungsgeschäfte nicht wesentlich stören.

Wenn man das Große Ganze nun runter dividiert auf den Einzelnen kommt was dabei raus?
Die, wie ich sie zu nennen pflege Gutmenschen-Toleranz. Gutmensch ist nach meinem Verständnis negativ besetzt und wird je nach politischer Ausrichtung auch diskreditierend verwendet. In meiner Welt ist ein Gutmensch, nicht ein guter Mensch sondern ein sozialeschwacher Mensch dessen *Gutmenschlichkeit*, dessen Toleranz, in Wahrheit nicht weiter als Gleichgültigkeit ist. 

*Ach wissen Sie, die neue Moschee die da eröffnet werden soll, zwei Straßen weiter, im Hinterhof der Müllerstraße, da störe ich mich nicht dran, Die haben ja auch ein Recht auf ihre Religion, Ich bin da Tolerant.* …. *Was sagen sie? Die kommt hier in die Bäckerstr. In unsere Straße??? Hier nebenan? Wo mein Balkon zum Hof geht? Nein, das geht nicht, da fühle ich mich in meiner pers. Freiheit eingeengt!*

Die Toleranz ist nur so lange gegeben, solange die eigene Freiheit nicht beeinträchtigt ist. Wenn das passiert, wird aus Mitbürgern mit Migrationshintergrund ganz schnell *Diese Ausländer.*

Erstmal Ich. Ich das Individuum, Meine Verwirklichung meine Bedürfnisse, Ich, Ich, Ich zuerst.


  •  Wie soll daraus soziales Denken erwachsen?
  •  Was ist das eigentlich, soziales Denken?   
  •   Was bewirkt soziales Denken bei mir? 
  •   Was bewirkt es in meinem direkten Umfeld?

Was bewirkt es bei Außenstehenden?Was bewirkt es in der Gesellschaft?

Soziales Denken ist in erster Linie einfach nur ein Mit – Denken, ein
Den-anderen-wahrnehmen-und-mit-einbeziehen-Denken.

Wenn wir zum Beispiel uns im Straßenverkehr bewegen und auf, sagen wir eine Kreuzung ohne Ampelschaltung kommen müssen wie zwangsläufig um unserer Selbstwillen darauf achten was der andere will. Wo will er hin?  Welche Richtung? Wie schnell uns eben alle Verkehrsrelevanten Bedingungen beachten die uns betreffen können. Das bedeutet auch mal zur eigenen Sicherheit oder aus reiner Freundlichkeit, auf sein Vorfahrtsrecht zu verzichten.

Das ist bereits soziales Denken. Denn nicht selten ist die Ursache an Verkehrsunfällen nicht technisches Versagen oder Aufmerksamkeitsdefizit sondern eben eine unsoziale Fahrweise.

Durch das ständige beharren auf Individualität, fast um jeden Preis, das führt natürlich zwangsläufig auch zu einer Außerachtlassung von sozialen Denkungsweisen. 

Soziales Denken bedeutet im Umkehrschluss natürlich nicht auf Individualität zu verzichten, Das wieder wäre dann eine Devotion. Nein, es bedeutet beim verfolgen eigener Ziele andere eben nicht zur Seite zu stoßen, nach Unten zu treten, auch mal drum herum zu gehen oder nach zu fragen ob masn denn mal vorbei respektive hindurch dürfe. Was wiederum auch nicht bedeute4t sich überall durch zu lavieren.

Soziales denken kommt nicht von irgendwoher, es entwickelt sich aus einem sozialen Bewusstsein.

Einmal jährlich, zu Weihnachten, 100,- € für irgendein soziales Netzwerk Brot für die Welt, Caritas oder auch Greenpeace ist zwar durchaus ehrenwert, jedoch nicht zwingend ein Merkmal für ein soziales Denken oder gar ein soziales Bewusstsein. Es kann durchaus auch nur der eigenen Gewissensberuhigung dienen.

Es kommt auch überhaupt nicht auf die Menge und Häufigkeit von Spenden an. Wenn sonst gar keine weitere sozialen Aktivitäten vorhanden sind im eigenen Umfeld, dann ist das alles nur Makulatur sprich Gewissensberuhigung.

Soziales Bewusstsein ist vor Allem eine Sache des Charakters, der inneren Geisteshaltung. Sicher kann man diverse Techniken lernen und Anwenden. Doch die Einstellung, der Wille dazu wird in der Kindheit festgelegt. Wer dort schon kein soziales Gewissen in der Familie vorfindet, der hat es später schwer eines zu entwickeln. Den genetisch bedingten Faktor will ich hier außen vor lassen.
  
In der Gesellschaft,

In unserer Gesellschaft leben wir heute ein Bewusstsein das auf Individualität ausgerichtet ist. Ein soziales Bewusstsein ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist eher ein Stiefkind, ein Hobby welches beruflich genutzt, ebenso den oligarchischen Wettbewerben unterworfen wird. 

Es gibt aber immer wieder Menschen die Versuche unternehmen wirtschaftliche Gewinne zu erzielen und soziales Engagement miteinander zu Verbinden. Natürlich füllen diese Unternehmen nur kleine Nischen. Denn die große Mehrheit der Unternehmen ist vor allem auf Gewinnmaximierung ausgerichtet.  Soziales Unternehmensaktivitäten sind eben wie oben benannt eine Art Stiefkind.

Es bleibt der Wunsch nach mehr sozialem Bewusstsein, nach mehr Menschen die sozial Denken. Menschen die sich selbst einbringen im Alltag sozial bewusster zu handeln. Ich schliesse mich dabei mit ein.

Sonntag, 11. September 2016

Die Dogmen meines Glaubens




Dogmen/Dogma = feststehender unumstößlicher Lehrsatz.

Dogmen in Glaubensfragen, so jedenfalls sagen Kritiker, und das durchaus begründet, führen zu Hass, Gewalt und Krieg. Und die Geschichte gibt ihnen Recht. 

Dogmen sind also böse respektive schlecht und führen zu unnötigen und sinnlosem Zwist. Darum haben Heiden, Anhänger der Naturreligionen, Asatru keine Dogmen wie die Buchreligionen mit ihrem allein seligmachenden Anspruch. Den esokatholischen Möchtegern-Heidenpapst mal außer Acht lassend

Ich wag aber mal einen Einwand. Eine Anregung, eine Anregung zur eigenen Ehrlichkeit.
Auch ich habe Dogmen. Lehrsätze die ausformuliert sind., die Grundlage , die eine Grundlage meines Glaubens sind, ohne die meine Glaubenswelt vielleicht nicht gänzlich zusammenbricht doch ihm großen Schaden zufügen würde und irgendwie kompensiert werden müssten.

Ein Dogma ist nicht gleich ein Dogma. Es gilt zu unterscheiden. Ich bin ein Fan von Differenzierungen, jedenfalls manchmal. Ein Dogma kann für mich eine absolute Gültigkeit haben. Eine unumstößliche Wahrheit beinhalten. Oder aber das Dogma erhebt in seiner Ausführung einen allgemein gültigen Anspruch. Einen sogenannten Absolutheitsanspruch.

Beispiel: Yeshuda Ben Joseph (Jesus) wird zugeschrieben das er gesagt haben soll: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben…. Dieser Anspruch ist ein Dogma in der so, allein für sich genommen ist jeder der drei Aussagen ein individuell auslegbares Dogma. Und wird inzwischen von einigen Christen auch individuell ausgelegt. Aber der Satz geht ja noch weiter, …. Niemand kommt zum Vater als durch mich. Jetzt wird es ein absolutes Dogma.

Sollte Yeshuda das wirklich so formuliert haben. Dann erhebt er den Anspruch die einzig mögliche Schnittstelle zu sein zwischen der Erbsünde (Dogma) und Gott = (der Absolute, Reine, Gute usw). (Dogma).

Natürlich sieht man die Dogmen des Christentums im Zusammenhang als sich ergänzend und einander tragend. Das ist auch so gewollt.

Nun auch ich habe Dogmen = Lehrsätze die ich als gegeben erkannt und hingenommen habe. Und die für mich, für meinen Weg unabdingbar sind.

Beispiel: Die Götter sind sich selbst bewusste Wesenheiten, deren Fähigkeiten und Möglichkeiten außerhalb dessen liegt was ein Mensch tatsächlich zu definieren weiß.

Ohne dieses Dogma: würde mein Glaube relativ sein, im sprichwörtlichen wie im tatsächlichen. Ich würde immer noch die gleiche Einstellung haben zur Natur, zu Monsanto, Nestle, zu Zoologischen Anlagen zu Tittep, Ceta und vielen anderen Themen. Aber es wäre eine rein philosophische Überzeugung. Meine “guten“ Taten wären viel egoistischer geprägt, ich sähe mich nicht mehr so sehr als Teil eines großen Ganzen, meine Grenzen wären enger, mein Selbstwertgefühl weniger. 

Die Dogmen, die in meiner Glaubenswelt unumstößlich sind, sind unumstößlich für mich, nicht für andere. Nicht mal dann wenn ihr Glaube mit dem meinem kompatibel ist. Das liegt auch an meinem Glaubensverständnis, eben wie ich glaube verstehe. Wie in anderen Artikeln schon erwähnt, verstehe ich den Glauben als persönliche Beziehung zu denen die ich Götter heiße. Und wie jede andere Beziehung kann diese nur beurteilen wer eben in diese Beziehung eingebunden ist. Als Außenstehender kannst du, und du und alle andern nur das beurteilen was ich offenbare. Das kannst du annehmen und glauben oder nicht. 

Es ist eine einfache Logik. Wo kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhoben wird kann auch ein Dogma nur individuell Gültigkeit haben. Daraus ergibt sich natürlich, dass jedweder Anspruch einer Person auf Alleinvertretungsrecht für was auch immer nicht haltbar ist. Das wurde in der Zeit als der germanische Glaube noch allseits praktiziert wurde auch nie erhoben. Die historischen Belege hier auf zuführen ist müßig und geschenkt.

Nur eine absolutistische Religion wie die abrahamitischen Religionen erheben einen absoluten Wahrheitsanspruch der allgemeingültig sein soll. So wie es eben Yeshuda Ben Josef zugerechnet wird. ICH bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Selbst für einen Gott ist das aus heidnischer Sicht ein unvorstellbarer Affront gegen die anderen Götter.

Aber das soll meine Sorge nicht sein.

Ich habe Dogmen, Lehrsätze die für mich unumstößlich sind. Auf denen mein Glaubensleben, meine Rituale und mein Denken meine Werte aufbauen. Sie ersetzen mir den Glauben = die persönliche Beziehung zu den Göttern nicht. Aber sie erden das drum herum.

Erhobene allgemeingültige Dogmen die für jedermann zu gelten haben sind wider der Natur aller paganen Glaubensformen. Wer solche Ansprüche erhebt. Mag sich seine eigene Religion geformt haben und auch in ihr glücklich werden. Aber es ist nicht die Weg der Götter denen ich opfere, die ich anrufe. Dogmen sind keine Naturgesetze. Wer dem widerspricht hat es nicht verstanden und ist zu bemitleiden. Denn ihm fehlt es an jedwedem Glauben, den hat er durch Dogmen ausgetauscht hat.

Montag, 4. Juli 2016

Achtung Verfassungsfeinde überall



Kubicki hält katholische Kirche für verfassungsfeindlich

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/fdp-vize-wolfgang-kubicki-haelt-katholische-kirche-fuer-verfassungsfeindlich-aid-1.6089187

Wolfgang Kubicki – seine besten Sprüche

Unter Verweis auf die im Grundgesetz verbriefte Gleichberechtigung von Mann und Frau betonte Kubicki, er kenne keine katholische Priesterin. "Die katholische Kirche ist verfassungsfeindlich in ihrer Lehre", sagte er dem Magazin "Cicero". Das Grundgesetz gebe allerdings den Menschen die Möglichkeit zu glauben, "was immer sie wollen. Sie dürfen sogar verfassungsfeindlich glauben."

 Im Weiteren ( Der Link ist wirklich lesenswert ) führt Kubicki seine Erklärungen stimmig aus. Ohne Hass oder gar Verachtung zu predigen, die Anregungen bleiben rein philosophisch und lassen erkennen das hier nicht praktische oder unpraktische Vorschläge gemacht werden.

Meines Erachtens lassen sich diese Gedanken auch wunderbar auf viele andere bereiche übertragen. Andere gedankengänge verständlich und vor Allem , annehmbar machen ohne in hasstriaden-trifendes Geschrei zu verfallen.

Beispiele: 

Ich hetrosexuell, bin stets pikiert, es ist mir unangenhm wenn ich wahrnehme das zwei Männer sich leidenschaftlich küssen. Bin ich jetzt homophobe?  

Wenn ich bestimmte Erscheinungsbilder immer wieder sehe die bei der Ausländischen Bevölkerung sich so häufig widerholen, das ich das als deren Lebensweise empfinde , aber selbst als abstoßend betrachte. Bin ich dann ein Faschist?

Wenn ich die Engländer, Italiener, Portogiesen, und Bulgaren nicht wirklich mag. Bin ich das eurofeindlich?

Wenn ich es ablehne sexuell mit frauen irgendeiner Bevölkerungsgruppe, sagen wir Jüdinnen zu verkehren, bin ich dann rassistisch oder gar antisemitisch?

Wenn du zu alle dem sagst, Ja biste - dann klapp zu den text es lohnt nicht weiter zu lesen. Dann brauchste eigentlich garnix mehr von dem lesen wasn ich schreibe.

Das waren jetzt Beispiele mit verallgemeinerungen ohne bestimmte Aspekte die durchaus zutreffen tatsächlich zu benennen. Und genau das ist das Problem wie oben. Die Kirche ist verfassungsfeindlich. Los jetzt verbieten wir die katholische kirche und wenn wir dabei sind dbei der evangelischen findet sich bestimmt auch was gleich mitverbieten. und ja der Islam sowieso lasst uns den verbieten Christen Muslime alles Verfassungsfeinde ausweisen achja wie isses denn mit den Buddhisten und Hindus? achwas solllls verboten. Und die Heiden? eh alles Nazis und Rudelbumser ohne jedwede Moral, ach moral auch so was , wird verboten.... 

Alles was nicht oder in Teilen nicht mit der Verfassung vereinbar ist, ist verfassungsfeindlich und muss verboten werden. Und deren Anhänger ab in den Knast.

Ähhmmm ich stimme in sehr vielen Aussagen mit dem GG (eine echte Verfassung haben wir  gar nicht) so gar nicht überein. Ja stückweise lehne ich sie gänzlich ab, Ergo bin ich nach der Auffassung so mancher Beratungfeindlicher und Bildungresistenter Vollpfosten natürlich Verfassungfeindlich und muss wechgesperrt werden.

Mit dem Begriff "verfassungsfeindlich" wird heute dermaßen hausiert das es widerlich anmutet die hasstriaden solcher Menschen zu beobachten zu erleben. Dasselbe gilt für den inflationär benutzten Begriffe Neonazi, Rassist, Kommunist, usw. usw. usf.

Im verlinkten Artikel wird das sehr gut erklärt und ausgeführt und sollte so manchem zum Nachdenken anregen. 

Ich, Andreas, ich bin wie man so schön sagt heidnischen Glaubens. Ich bin kein Romantikheide, kein Neuheide, hab nix am Hut mit Esoterik mit der Wiccareligion, distanziere mich von Yodaglauben und vom fliegenden Spaghettimonster. Ich glaube tatsächlich an die reale Existenz sich selbst bewusster Wesensheiten <-- alten="" altheidentum.="" das="" der="" die="" existieren.="" f="" formulierung...="" g="" gemeint="" germanen="" gezanischen-glaubens-gemeinschaft.="" heutigen="" hier="" im="" in="" ist="" lebendig="" llt="" moderne="" nbsp="" ndnis="" nicht="" ns="" p="" persona="" quarkged="" tter="" unter="" verst="">

Ich bin auch in meiner politischen Grundeinstellung Anarchist. Und ich bin auch Europäer doch die EU finde ich in ihrer Gesamtheit echt für' n Arsch. *man darf mich so zitieren*

Ich bin auch Weltbüger, hab aber kein Problem damit, mich nicht um die ganze Welt zu kümmern und stets den verstehenden mitleiden Gutmenschen raus hängen zu lassen. manche Dinge berühren mich einfach nicht. Was nicht heisst das ich sie für gut befinde. 

Was ist denn eine Verfassung? eine Verfassung ist ein Gerüst das den Bau, nein, nicht dem Staatsapperat, den Bau des menschlichen Zusammenlebens ein Gerüst gibt. Ein baugerüst wird erhöht, weringert, verstärkt umgebaut je nach Bedarf des Bauewerks angepasst. Damit es den Bauwerk dient. Das Gerüst ist, oder sollte zumindest kein Selbstzwecksein. Und das beseibte eben der verlinkte Artikel , meines Erachtens sehr schön und ist voll hilfreicher Anregung.

Ich jedenfalls bleibe weiter Verfassungsfeindlich, und ich kann sowas von leben damit. Ebenso wie ich weiter Negerkuss sage und Zigeunersoße, ich spreche ja auch von babypuder. Auch wird es mich weiter schütteln wenn zwei Männer rumknutschen, obwohl es mich nicht im geringsten stört wenn die zwei Frauen tun. 

Auch werde ich weiterhin den Islam das Christentum Nazis und Kommis einfach nur Scheisse finden und das auch so benennen wenn mich wer fragt oder das bedurfnis habe dies zu sagen. Sogar bei begriffen wie Neger oder Mulatte hab ich sowas von kein Problem mit. Nenne du mich aber Rassist nenn ich dich Arschloch. Harte Worte? Vulgäre Ausdrücke? Ja, denn die Welt ist hart und vulgär. Darum hab ich das hier ganz bewusst so gewählt. 

Nicht immer alles hochkochen und gleich die wildesten begriffe, Betitelungen wählen und dann auch niemals wenn sie den fallen sich zu revidieren. 

Wer das auf die Reihe kricht, der ist ein fähiger Gesprächspartner und der hat oft auch interessante Ideen. Egal ob Atheist, Buddhist, Christ, Heide, Hindu Muslime ob National oder Kommunist oder Anarchist. 

Achja und Fleisch ess ich auch, wenn es nach vielen Veganisten geht (Veganist stat Veganer hier bewusst geschtrieben) dan in ich eh ein Massenmörder und wenn das nicht verfassungsfeindlich ist....

Freitag, 24. Juni 2016

Ein neues Stück des Esopriesters mit Allmachtsphantasien

Was für eine verlogene und ehrlose Posse (Aus dem hauseigenen, öffentlich einsehbaren Forum des GGG) 

Ein neues Stück des Esopriesters mit Allmachtsphantasien

Zitat

aber man muß doch sehen wo man bei gemeinsamen Interesse sich zusammen tut, um der Sache willen.


(Geza) Das war ja auch der Grund, warum wir letztes Mal dort waren. Doch hatten wir nicht den Eindruck, daß wir dort erwünscht oder gar als Gäste geschätzt und gewürdigt werden.

(Ich) Was für ein Affront… Seine Heiligkeit, der Hochwohlgeborene, Herr Geza …. Wurde dort nicht gesondert gegrüßt ein Hochherrschaftlicher Sitz wurde nicht zu seiner Bequemlichkeit bereitgestellt.

- Wir wurden im Vorfeld in keiner Weise befragt um an der Planung des Treffens mitzuwirken;

Warum sollte man dich fragen? Zum einen wissen alle aus langjähriger Erfahrung dass du nicht mitarbeitest wenn du nicht federführend bist. Zum zweiten hättest du Anfragen können ob deine Mitarbeit erwünscht ist. Und bei Ablehnung beleidigt wech bleiben können.

- Wir wurden nicht aufgefordert, mit irgendeinem Beitrag (Rede, Kult, Brauch) am Treffen mitzuwirken;
Du hattest die Gelegenheit, wir schrieben darüber, hast es aber abgelehnt, selber schuld

- Auch im Hotel (wir waren im gleichen wie Thomas Vömel) waren wir für die Anderen schlicht Fremde.
Ja der Hauptverantwortliche hätte dich natürlich um deine Hilfe bitten müssen da er ja offensichtlich alles falsch gemacht hatte… deine Arroganz und Ignoranz ist eine Plage für jeden Teilnehmer

So stellt sich nun die Frage, ob wir überhaupt dieselbe Sache wollen, es zeigte sich ja deutlich, daß diese Gruppen andere Werte vertreten, als wir oder unsere Vorfahren.

Diese Frage magst du dir stellen, sonst aber niemand. Das diese Gruppe andere Werte vertritt oder diese zumindest anders interpretiert ist tatsächlich richtig erkannt. Das du aber für dich in Anspruch nimmst für unsere Ahnen zu sprechen ist eine Anmaßung und, wie bei dir normale Handhabung, eine Lüge

Ich trenne natürlich persönliche Dinge von heidnischen Angelegenheiten. Vielleicht bin ich auch altmodisch, aber wenn der Allsherjargode bei so einem Treffen anwesend ist, dann sollte
das auch irgendwie gewürdigt werden, 

1.     Es gibt in Deutschland keinen anerkannten Allsherjagoden

2.     Ist dieser Titel in deinem Falle als Künstlername, und nur als solcher registriert.


3.     Es gibt auch keine spätere Anerkennung deines ungerechtfertigten Anspruchs, weder von den heidnischen Organisationen die sich alle gegenseitig akzeptieren mit Ausnahme deines Vereins und des Nazivereins der Artgemeinschaft.

4.     Auch die Mehrheit, der sogenannten Vereins ungebundenen Heiden, egal ob sie sich Alt oder Neuheiden schimpfen erkennen deinen Anspruch nicht an. Wie schon andern Orts erwähnt sprichst du allein für dich und deinen Verein.

Daraus ergibt sich also das du keinen irgendwie gearteten Anspruch gegen irgendjemand hast, der für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich zeichnet, Du warst ein Besucher wie jeder anderer auch.

schließlich wären 80 % der Leute dort ohne meine Bücher und Aktivitäten heute noch in irgendeiner Kirche Mitglied. 

Das glaubst du auch nur selber, nur in deinen Träumen, realistisch sind allenfalls 5% und das ist schon hoch gegriffen. 

Mich braucht keiner zu mögen, aber mein 34jähriges Wirken für das Heidentum darf man auch nicht ignorieren. 

Doch das darf man, man darf sogar den alten Fritz Scheiße finden, oder Widukind oder Arminius. Die darf man alle Scheiße finden. Aber du stehst natürlich selbst über diese in deiner Bedeutung. Dein Größenwahn ist ein so sauberes Krankenbild, das erkennt selbst einer der lediglich seiner kleinen Schwester mal ein Pflaster auf das abgeschürfte Knie klebte.

Dass du in den Anfängen um die 1983 – 1988 viel zur Wiederentdeckung des Heidentums beigetragen hast, das streitet dir, glaube ich niemand ernsthaft ab. Den Anspruch aber dass du die alleinige Ursache bist ist in seiner Anmaßung unbeschreiblich und schlichtweg eine Lüge

So standen wir von der GGG also wie Mitläufer oder Statisten am Rande der Veranstalung und mußten uns die Selbstdarstellungen einiger Neoheiden anhören.

Ihr wart wie alle anderen Besucher der Veranstaltung UND ihr hattet jederzeit die Möglichkeit die Veranstaltung zu verlassen. Nichts musstest du dir anhören. Und andere hier nun gesamtheitlich zu diskreditieren musst du auch nicht, das ist deine Entscheidung und wie wir wissen, dein großes Hobby.

Wenn sich Protestanten treffen und der Papst ist als Gast da, dann würde den auch niemand ignorieren. Selbst Heiden würden sich durch die Anwesenheit des Papstes geehrt fühlen (ich denke da an den Papstbesuch auf Island und Sveinbjörns Teilnahme).

Hier lässt sich deutlich erkennen wie du dich selbst siehst. Du setzt dich in deiner eingebildeten Funktion dem Papst gleich indem du für dich das Alleinvertretungsrecht des germanischen Heidentums beanspruchst das die wie oben ausgeführt niemand zu erkennt. Heidenpapst der Begriff der deinen nicht rechtlichen Anspruch deutlich machen soll den nimmst du auch noch als Lobhudelei an. Du bist so ein armes Würstchen, es ist nicht mehr zu beschreiben.

Ach und ganz nebenbei, der Papst ist der anerkannte geistliche Führer und religiöse Instanz von mehreren Millionen Menschen weltweit. Du Kleiner, vertrittst 5 – 12 Personen. Und Bad Belzig ist kein Staat.

Und dann gab es ja noch aus diesen Kreisen heraus eine Anzeige gegen mich wegen der Beschmierung des Bonifatius-Denkmals, was mich mehrere Briefe kostete, bis es eingestellt wurde.

Kam diese Anzeige von den Veranstaltern? Ja? Dann verstehe ich deinen Unmut. Kam sie aber nicht von Veranstalter dann ist das eine private Angelegenheit und tut hier nichts zur Sache

Ich habe den Eindruck, daß die Neoheiden nur dann von Zusammenarbeit reden, wenn sie von mir etwas wollen. In ihren Foren distanzieren sie sich oder übertrumpfen sich gegenseitig in der Aufzählung von Unterstellungen, Beleidigungen, Shitstormen. Da könnten sie zeigen, daß sie "um der Sache willen" zu Zugeständnissen bereit sind, zumindest zu einem normalen menschlichen Umgang sollte man sich durchringen. 

So, so du hast den Eindruck… Selbst die Bild Zeitung ist gegen dich im Verdrehen von Tatsachen und Gegebenheiten die reine Strickmusterzeitung. 

Dir wurde, auch von mir, unzählige Male die Gelegenheit gegeben deine von dir aufgestellten Beleidigungen, nachweislichen Lügen, Irrtümer, ungerechtfertigten Ansprüche zurück zu nehmen oder wenigstens zu differenzieren. Niemals, bist du dem je nachgekommen. Nein du hast noch einen drauf gesetzt.

Warum sollte ich ein Interesse daran haben, um der Sache willen mit Menschen, die in ihren Foren und Mailinglisten nichts anderes zu tun haben, als mir irgendwelche menschlichen Defizite zu unterstellen mit dem durchsichtigen Ziel, die "bessere Konkurrenz" loszuwerden, irgendwie zusammenzuarbeiten?

Über eine mögliche Zusammenarbeit sind „wir“ längst hinaus. Das einzige was wohl die Meisten wollen (so vermute ich es, aus Gesprächen und Beobachtungen) ist das du endlich deine Schnauze hältst, aufhörst Lügen zu verbreiten. Und durch deine Sucht nach Aufmerksamkeit dem Heidentum weiter unsäglichen Schaden zufügst. Mach in deinem Folkloreverein was du willst aber hör endlich auf mit oben bezeichnetem. Das würde Allen genügen. Und wenn du sowieso kein Interesse hast an Zusammenarbeit, warum dann dein Gejammer das dir nicht Aufmerksamkeit geboten wurde die du dir einbildest beanspruchen zu können.

In Fritzlar war die schönste Zeit die, wo ich nicht in dieser Gruppe war, sondern mit den Freunden zur echten Donars-Eiche wandern konnte oder mir die historischen Gebäude ansah. Immerhin konnte ich nun alle Rätsel um Fritzlar klären und deswegen war meine Reise nicht umsonst gewesen (siehe den Artikel auf der Allsherjargode-Seite).

Dazu schenke ich mir einen Kommentar da dies nicht die eigentliche Versammlung oder das Danach betrifft.

Das Ritual der Gruppe auf dem Campingplatz offenbarte mir als Priester und Schamane, daß da einige üble Dämonen anwesend waren, die sich an einige Personen angehängt hatten. Das liegt daran, daß man zwar Rituale praktiziert, aber auf Reinheit und Dämonenabwehr keinen Wert legt. Wie Rennfahrer, die weder einen Schutzanzug mit Helm, noch einen Sicherheitsgurt anlegen und deren Fahrkünste beschränkt sind. Das kann nicht gut gehen.

Wow, seine Heiligkeit haben als einzig anwesender Priester und einzig anwesender Schamane natürlich sofort erkannt das alle Rituale völlig falsch gehandhabt wurden und Dämonen über den Ritualplatz tobten und die Leute besessen waren, die angestrebten Rituale nur dem Bösen dienten. 

Wir halten Gezas Fakten fest:

1      1.   Er war der einzige Priester
2     2.   Er war der einzige Schamane
       3.  Er war der einzige durch eben seine Priester- und Schamanenweihe dazu befähigt, überhaupt       die Anwesenheit von Dämonen zu spüren.

   Wir halten MEINE Fakten dagegen:

1    1.   Es waren einige Personen anwesend die gleichermaßen behaupten konnten Priester zu sein   so wie Geza (allerdings vermute ich stark das die lebende und reale Personen aufweisen können die das bestätigen.

2     2.   So mancher nennt sich Schamane, Ob und in wie weit das zutrifft war mir egal, ich selbst lege  da Maßstäbe an die wohl kaum einer bestanden hätte. (Die Hintergründe dazu sind hier unerheblich). Da ich aber nicht beurteilen wollte wer denn nun einer wär, damals 2014, sind auch meine Maßstäbe irrelevant. Es ist auch im germanischen Heidentum völlig unerheblich für die Durchführung von Ritualen ob einer Priester oder Schamane ist das gilt für das Neuheidentum ebenso wie für das Altheidentum.

       3.  Die Fähigkeit das Böse wahr zu nehmen ist nicht an Amt und Würden gebunden, das ist typische katholische Dogmatik die Geza sich allzu gern zu Nutze macht. Magische Fähigkeiten sind grundsätzlich wohl nahezu jedem gegeben, Das Schamanen, und ich meine Schamanen, nicht Wochenend-Eso-Schamanen-Kursbeleger dies ungleich besser zu nutzen wissen ist ein Fakt. Es ändert aber nichts das auch Andere, die weder eine schamanische Ausbildung noch fadenscheinige Priesterweihe hinter sich haben, dass ganz normale Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gesegnet wurden. Ich kann mich nicht erinnern das irgendeiner dergleichen hat etwas verlauten ließ, was Gezas Schwachsinn unterstützt. Ach ich vergaß das sind ja alles nur neuzeitliche Mittelalterdarsteller.

Auch wundert es mich das Geza einfach so zuschaute. Ich hätte zumindest einen Schutzkreis um meine Gruppe gezogen, Nein ich hätte mich sogar entfernt um meine *Schäfchen* nicht möglichen Dämonischen Kräften aus zu setzen.

Was für eine arrogante, Selbstverherrlichung mit rundum Diskreditierung aller anderen Anwesenden. Warum denken nur so viele Geza ist ein Vollpfosten? Ist so gar nicht nach vollziehbar.
 
Ich war anwesend und sie hätten die seltene Chance gehabt, mal ein richtiges altheidnisches Ritual kennenzulernn, das eben auch wirkt und nicht nur Reenactment ist. Aber die Chance wurde nicht genutzt (weil sich ihre Vorurteile über mich in ihren Köpfen eingefressen haben). Nun ist die Gelegenheit vorbei und ich werde mich nicht mehr an den Fritzlar-Aktionen beteiligen.

Er. Der einzig wahre Priester des germanischen Heidentums, der anerkannte Allsherjargode beehrte uns dumme Tölpel mit seiner geheiligten Gegenwart und wir dummen Reenactment Darsteller, wir versäumen es in diesem heiligen Moment ihn zu bitten, uns die Ehre zu erweisen, als Einzig befähigter, ein Ritual durch zu führen damit wir Sumpfdotter endlich mal erleben können wie richtiges Heidentum geht. Von wegen Allsherjargode, allenfalls Alzheimergoofy die Anerkennung geben dir viele da bin ich sicher.

Wow…. Sein Abschluss, allein dafür, ihm weidlich auf die Schnauze zu hauen wäre mir bei weitem zu wenig. 

Meine Schlussfolgerung:

Seine tiefsitzende Geltungssucht, die Arroganz und weit über alle Maßen ausgelebte Selbstherrlichkeit. Allein die würde mehrere Psychiater und Psychologen für Jahre Arbeit verschaffen. Die zutiefst asoziale Inkompetenz in wirklich allen zwischenmenschlichen Kommunikationsformen ist ebenso unbeschreiblich. Die einhergehenden Lügen, Halbwahrheiten und Sinnentfremdungen tun ihr übriges.

Dieser Mann ist in allen Belangen aufgrund seines, selbst für Laien offensichtlichen, Krankheitsbildes in keiner Weise auch nur im Ansatz befähigt irgendeine auch nur halbwegs kompetente Aussage zu treffen. 

Das trifft aus meiner Sicht für die letzten 4 Jahre zu. Ich vermute aber, da sowas nicht aus dem Nichts kommt, das hier eine Entwicklung stattgefunden hat, das aber sollten Ärzte klären das ist sicher nicht mein Entscheid.

Ich werde mich auch weiter mit ihm beschäftigen, über das hier aufgeführte hinaus. Auch in einem früheren Bericht zeigte ich seine Verwirrungen in einer teils privaten Auseinandersetzung auf. Die aber aus seiner dem Rassismus und vielen gesellschaftlichen Gruppen diskreditierend nahekommenden Erklärung entsprang, hier hatte sich ja seine Frau, durch asoziale und beleidigende Äußerungen in seinem FB Account hervorgetan.

Persönlicher Zusatz

Ebenso hege ich starke Zweifel ob der Titel Baron rechtmäßig ist, Auch gehe davon aus das die Krone auf dem Wappentier eine Fälschung ist. Welche, sollte sich das bestätigen, einer Urkundenfälschung entsprechen müsste.

Ich werde alles rechtlich möglich daran setzen ihn im Bezug auf das Heidentum und seinen Ansprüchen der Lächerlichkeit preis zu geben, Ich halte diesen Mann für gemeingefährlich und sehe in ihm einen üblen Propagandisten in eigener Sache.

Ich verpflichte mich allerdings auch meine hier geäußerten Vermutungen richtig zu stellen. Wenn sich herausstellt das er im Recht ist, allerdings vermute ich das eher der Osterhase mit Rudolph dem Rentier ein eheähnliches Verhältnis hat. Das scheint mir wahrscheinlicher.

Mit Herzallerliebstem Gruß an den geneigten Leser

Andreas.

Oder schreibt man Lichtgruß? (Moment ich hol‘ die Taschenlampe)