Die Glaubwürdigkeit eines Menschen wie auch seines Glaubens ansich, wie auch einer Glaubensgemeinschaft hängt maßgeblich ab von seinem / ihrem Handeln. Angefangen von der Selbstdarstellung der eigenen Werte die man für sich beansprucht, über die Art wie man diese umsetzt und den sonstigen Aktivitäten.
Wenn ein Pastor(in) als "geistlicher Hirte" seiner Gemeinde allerdings selbst nicht in der Lage ist seinen Glauben zu leben und diesen Glauben durch Integration aus vielen anderen Religionen zu erweitern sucht, sprich esoterischen Brimborium, wie glaubwürdig ist dann dieser Pfaffe noch als "Hirte" meiner Seele?
Und da wundern sich die Kirchen über den wachsenden Schwund an Mitgliedern? Über die Abkehr von ihren Lehren?
Es geht nicht darum das man die Möglichkeit schafft das Menschen sich Informieren können über Menschen anderen Glaubens. Es ist sogar förderlich für das Verständnis der Menschen untereinander und kann sogar der eigenen Glaubenssicht dienlich sein. Sich Auszutauschen einander verstehen zu wollen ist, wie ich aus Erfahrung weis wichtig, nützlich, und sogar ehrenhaft und sogar ein Zeugnis seiner Glaubensfestigkeit.
Aber, einen solchen "Esospinner" wie diesem Mike Shiva, von dem bekannt ist das er bei den Abzockesendungen dieser Esohotlines und TV-Sendungen tätig ist, einem solchen offensichtlich durch Augenwischerei und Menschen um ihr Geld bringenden, in meinen Augen betrügerischen Absichten handelnden Typen Raum zu geben seinen Unsinn zu verbreiten. Das ist wirklich der Gipfel der Lächerlichkeit.
(Achtung Satire)
Was machen die Pfaffen als nächstes um im Gespräch zu bleiben? Einen Puff betreiben unter dem Vorwand so auf das Seelenheil osteuropäischer Frauen zu achten, natürlich mit 80% Gewinnbeteiligung damit die Mädchen und Frauen nicht dem Reichtum verfallen?
Ein weiser Mann sagte mal: "Glaubwürdigkeit gewinnt sich weder durch Fanatismus noch durch Inkonsequenz noch durch Überredung. Glaubwürdigkeit gewinnt sich durch Treue, durch Zeugnis und durch Bereitschaft zum Austausch!" Alles andere ist mehr oder weniger Unsicherheit des eigenen Glaubens
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