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Donnerstag, 14. September 2006

Die Dinge des Seins

Ginnungagap, die Leere. Nichts ist in ihr, nichts war vor ihr. Dunkelheit, Stille, Abgrund.

Nördlich Ginnungagap's doch lag Niflheim die Welt des Eises wo die Quelle Hvergelmir entspringt. Sie, die elf Flüsse speist die alle Enden in Ginnungagap. Südlich liegt Muspelsheim die Welt der ewigen Lichtes des gewaltigen Feuers.
Hier lebte Surtr, das erste Lebewesen überhaupt

Woher nun Surtr kam.
Ob Ginnungagap den Raum unsere Universums beschreibt.
Oder Muspelsheim nun einen Stellaren Urknall symbolisiert.

All das entzieht sich meiner Kenntnis, und? wäre es wichtig das genaustens zu wissen?
In welcher Situation des Lebens irgendeines Lebewesens dieses Planeten der Erde spielte es je eine Rolle ob nun die Darstellung nordischen Glaubens, vom Anbeginn des Seins, oder aber die christlich/jüdische/mosaische Darstellung der Schöpfung des Universums oder aber der Urknall und das sich sortierende Chaos daraus die Wurzel aller Dinge ist.

ich spreche mich nicht dagegen aus das man das zu erforschen sucht. Aber welchen Sinn macht es wenn Menschen ihren Glauben daran festmachen?(Es gibt da so ein albernes Gerücht das Menschen sich irren können sogar in Glaubensdingen das sie nicht perfekt sind, aber das ist nur so ein Gerücht) Wir können nichtmal Nachweisen wie unsere Welt vor 25.000 Jahren aussah wir können nur Indizien auslegen wollen aber DInge als unumstösslich darlegen die sich unserer tatsächleich Kenntnis entziehen wie die soziale Struktur der dominierenden lebewesen in einem Sonnensystem das 375 Lichtjahre entfernt ist und die größe eines Virus hat

Glauben oder Wissenschaft oder von mir aus auch beides egal welcher Glaube welche Wissenschaft. Am Ende sollte nur zählen.....

war mein Leben ein Leben dessen ich mich weder schäme noch es bereue noch glaube es verschwendet zu haben.

Ich glaube und vertraue das ich ein leben führte und noch ein Weilchen führen werde da ich dies schreibe, daß wenn die Zeit gekommen ist, meine Zeit gekommen ist das ich genau das sagen kann. Dann, und nur dann gehe ich meinen Göttern fröhlich entgegen.

Kein Gott weder die altägyptischen, noch die Asen, nicht Kali noch Shinto, weder der Gott der Bibel noch Manitu oder Allah welcher auch immer, wie immer die Götter heissen mögen nimmt dich auf wenn du dein Leben am Ende selbst als weg zu werfen betrachtest.

Wir werden weder im Diesseits noch im Jenseits danach beurteilt welche Erkenntnisse wir errungen haben sondern einzig und allein ob und wie wir gelebt haben. Nach besten Wissen und Gewissen oder als Lebenslüge.

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