Dieser Spruch, ich nehme an aus dem frühen christlichen Raum, möglicherweise auch viel älter. Der hat es mir wirklich angetan. Immer wieder in allen Lebensbereichen begegnet er mir, auch in einem völlig anderen Zusammenhang als er wohl gemeint war von seinem Schöpfer.
In allen Bereichen des Lebens, nicht nur in Glaubensdingen trifft der Spruch zu. Sicher angefangen beim Priester gleich welchen Glaubens, bis hin zu Allen anderen Berufen ob dies Arzt Philosoph Schriftsteller , ob es Schauspieler Sänger oder Entertainer ist., ja auch ob es Schlosser Maurer oder Dachdecker ist aber auch in ganz anderen Bereichen ob es Führungsperson Vater oder Mutter Sportler oder was auch immer ist... viele gehen davon aus... und im Zweifelsfalle halten sich einige für der Götter Geschenk an die Menschen des jeweils anderen Geschlechts *lacht*. Anscheinend haben die Menschen zumindest in weiten Teilen der Welt immer irgendwie das Bedürfnis zu höherem berufen zu sein.
Ein Indiz dafür findet sich bei vielen Menschen die mehr oder weniger glauben schon mal gelebt zu haben. Was die alles waren.. Kriegsherren Präsidenten Könige Bankiers Massenmörder was auch immer. Kaum einer war einfacher Bauer, einfacher Handwerker ohne Meister zu sein oder gar Bettler und Tagelöhner oder sonstwie ein armer Schlucker oder Lehrer in einer Dorfschule. Nee, das siehst du nahezu nie. Alle waren zu höherem berufen und natürlich auch auserwählt. Und so halten es die meisten Menschen auch mit ihrem Leben, Sie sehnen sich danach ausgewählt zu sein, berufen fühlen sie sich allemal. Das gilt sicher nicht für alle Menschen gleichermaßen. Es hat mit Sicherheit vielerlei Abstufungen die aber in diesem Falle Sekundär sind weil Sie am Thema vorbei führen würden.
Das aber gravierendste Indiz für die Richtigkeit dieses Satzes (Viele sind berufen aber nur wenige sind auserwählt) findet man im Bereich des christlichen Glaubens. Ich meine das nicht weil ich als Asatru aufgrund gewisser historischer Abläufe nicht gerade Hurra rufe über die christlichen Inhalte. Sondern aus der tatsächlichen Beobachtung heraus.
In Matth. 28. 19-20 (Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.) Steht ja bekanntlich der Missionsbefehl. Unzählige Anhänger fühlen sich deswegen berufen jedem Manne und jeder Frau nun die Botschaft Christi auf zu zeigen. Mit mehr oder weniger Druck. Man kann nun unterschiedlicher Meinung sein ob jedwedem Christen dieser Aufruf gilt, und so gilt das sie nun losziehen müssen alle Welt zu bekehren. Oder aber das andere Extrem das dies ausschließlich diesen 12 Jüngern galt. Es gibt auch eine dritte Annahme und die klingt eigentlich am wahrscheinlichsten m. E. das dies allen gilt die in der Nachfolge stehen wollen. Als Verkünder so sie denn dafür auch geeignet sind. Und das ist wahrlich nicht jeder. Aber ich will mich nicht über die Richtigkeit oder Irrtum der Bibel auslassen. Ich finde aber das gerade hier am deutlichsten der Satz zum Ausdruck kommt viele sind berufen, aber nur wenige sind Auserwählt und viele ist nicht alle und wenige sind eben wenige.
Und, obwohl ich schreibe, dichte, und auch wahrlich vieles denke fühle ich mich weder berufen noch gar auserwählt zu sein ein Schriftsteller, ein Dichter oder Denker zu sein. Nein es ist viel simpler ... Es ist nichts weiter als ein Mitteilungsbedürfnis. Weder mit finanziellen noch politischen Ambitionen in diesem Bereich. Vielleicht bin ich "berufen" ein Beispiel für einfach Tun zu sein *lacht*.
Im politischen ist wohl am zweit häufigsten zu sehen wer sich da so alles berufen glaubt. Wobei heute das wohl eher nur noch ein Verwalten von Mißständen zu sein scheint. Auch in der Musikbranche besonders im Singen scheint es da Beispiel falscher Berufung zu geben die gravierend ins Auge fallen. Kübelbök mag da stellvertretend benannt sein für vielerlei Entgleisungen jedweden Geschmacks.
Fazit ist jedenfalls, nach meinem Eindruck, keine andere "Weisheit" von denen die uns so im Leben begegnen trifft so oft und so weitreichend zu wie die benannte. Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt ... zu was auch immer.
In allen Bereichen des Lebens, nicht nur in Glaubensdingen trifft der Spruch zu. Sicher angefangen beim Priester gleich welchen Glaubens, bis hin zu Allen anderen Berufen ob dies Arzt Philosoph Schriftsteller , ob es Schauspieler Sänger oder Entertainer ist., ja auch ob es Schlosser Maurer oder Dachdecker ist aber auch in ganz anderen Bereichen ob es Führungsperson Vater oder Mutter Sportler oder was auch immer ist... viele gehen davon aus... und im Zweifelsfalle halten sich einige für der Götter Geschenk an die Menschen des jeweils anderen Geschlechts *lacht*. Anscheinend haben die Menschen zumindest in weiten Teilen der Welt immer irgendwie das Bedürfnis zu höherem berufen zu sein.
Ein Indiz dafür findet sich bei vielen Menschen die mehr oder weniger glauben schon mal gelebt zu haben. Was die alles waren.. Kriegsherren Präsidenten Könige Bankiers Massenmörder was auch immer. Kaum einer war einfacher Bauer, einfacher Handwerker ohne Meister zu sein oder gar Bettler und Tagelöhner oder sonstwie ein armer Schlucker oder Lehrer in einer Dorfschule. Nee, das siehst du nahezu nie. Alle waren zu höherem berufen und natürlich auch auserwählt. Und so halten es die meisten Menschen auch mit ihrem Leben, Sie sehnen sich danach ausgewählt zu sein, berufen fühlen sie sich allemal. Das gilt sicher nicht für alle Menschen gleichermaßen. Es hat mit Sicherheit vielerlei Abstufungen die aber in diesem Falle Sekundär sind weil Sie am Thema vorbei führen würden.
Das aber gravierendste Indiz für die Richtigkeit dieses Satzes (Viele sind berufen aber nur wenige sind auserwählt) findet man im Bereich des christlichen Glaubens. Ich meine das nicht weil ich als Asatru aufgrund gewisser historischer Abläufe nicht gerade Hurra rufe über die christlichen Inhalte. Sondern aus der tatsächlichen Beobachtung heraus.
In Matth. 28. 19-20 (Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.) Steht ja bekanntlich der Missionsbefehl. Unzählige Anhänger fühlen sich deswegen berufen jedem Manne und jeder Frau nun die Botschaft Christi auf zu zeigen. Mit mehr oder weniger Druck. Man kann nun unterschiedlicher Meinung sein ob jedwedem Christen dieser Aufruf gilt, und so gilt das sie nun losziehen müssen alle Welt zu bekehren. Oder aber das andere Extrem das dies ausschließlich diesen 12 Jüngern galt. Es gibt auch eine dritte Annahme und die klingt eigentlich am wahrscheinlichsten m. E. das dies allen gilt die in der Nachfolge stehen wollen. Als Verkünder so sie denn dafür auch geeignet sind. Und das ist wahrlich nicht jeder. Aber ich will mich nicht über die Richtigkeit oder Irrtum der Bibel auslassen. Ich finde aber das gerade hier am deutlichsten der Satz zum Ausdruck kommt viele sind berufen, aber nur wenige sind Auserwählt und viele ist nicht alle und wenige sind eben wenige.
Und, obwohl ich schreibe, dichte, und auch wahrlich vieles denke fühle ich mich weder berufen noch gar auserwählt zu sein ein Schriftsteller, ein Dichter oder Denker zu sein. Nein es ist viel simpler ... Es ist nichts weiter als ein Mitteilungsbedürfnis. Weder mit finanziellen noch politischen Ambitionen in diesem Bereich. Vielleicht bin ich "berufen" ein Beispiel für einfach Tun zu sein *lacht*.
Im politischen ist wohl am zweit häufigsten zu sehen wer sich da so alles berufen glaubt. Wobei heute das wohl eher nur noch ein Verwalten von Mißständen zu sein scheint. Auch in der Musikbranche besonders im Singen scheint es da Beispiel falscher Berufung zu geben die gravierend ins Auge fallen. Kübelbök mag da stellvertretend benannt sein für vielerlei Entgleisungen jedweden Geschmacks.
Fazit ist jedenfalls, nach meinem Eindruck, keine andere "Weisheit" von denen die uns so im Leben begegnen trifft so oft und so weitreichend zu wie die benannte. Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt ... zu was auch immer.
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